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28. – 30.10.2021

The Future of Work and Living

Wie sieht die Zukunft urbanen Lebens und Arbeitens aus? Wie können städtische Strukturen so genutzt werden, dass die Work-Life-Balance stimmt? Wie lässt sich Lebensqualität im Arbeitsumfeld steigern und damit auch die Qualität der Arbeit? Welche digitalen Lösungen können entwickelt werden, um diese Fragen anzugehen? Mit diesen Fragestellungen beschäftigten sich knapp 100 SAP-Mitarbeiter*innen und 20 Studierende (KIT und Uni Mannheim) an drei intensiven Tagen bei einem Hackathon im Alten Stromwerk – eine Kooperation von SAP und Styx Urban Investments mit Unterstützung von Microsoft und lokalen Unternehmen.

Arbeit. Spaß. Leben. Unter diesem Motto wird beim Walldorfer Software-Unternehmen SAP schon lange auf die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden geachtet. Dazu zählt auch, dass SAP während der Corona-Pandemie eines der ersten Unternehmen in der Region war, das Homeoffice schnell und unkompliziert ermöglicht hat. Mittlerweile hat man viele positive Erfahrungen mit dem neuen Miteinander von „Work and Living“ sammeln können unterstützt kontinuierlich bei der Umsetzung des Homeoffice-Modells.  

Wie können digitale Lösungen in Zukunft zu noch mehr Erleichterungen im Arbeitsleben beitragen? Im Alten Stromwerk in Mannheim wurden Konzepte mit Hilfe von Design Thinking entwickelt. Das Ziel waren digitale Innovationen und Lösungen. 

„Die Zukunft der Arbeit wird im Kontext der Pandemie neu geschrieben. In der Corona-Krise ist deutlich geworden, dass sich die neue Arbeitswelt nicht mehr ausschließlich im Büro oder im Homeoffice abspielt, sondern zunehmend hybrid ist“, sagt Florian Roth, Chief Information Officer bei SAP. „Im Rahmen des gemeinsamen Hackathons von SAP, Microsoft, Styx und Urban Investments in Partnerschaft mit der Mannheimer Startup-Szene, konnten wir hautnah erleben, wie disruptive Technologien und Lösungen zu einer flexibleren und nachhaltigeren Arbeitswelt beitragen können. Die Teams präsentierten Entwürfe, die soziale Netzwerke und neue Arbeitskonzepte fördern und dabei auf spielerische Weise das Büro wieder für den sozialen Austausch in den Mittelpunkt rücken lassen.“

Die Ergebnisse des dreitägigen Hackathons beurteilt Florian Roth durchweg positiv: „In meiner Rolle als Chief Information Officer der SAP freue ich mich ganz besonders darauf, dass wir einige der Ideen und Konzepte aufgreifen und fortfahren werden. Unsere Arbeitswelt entwickelt sich ständig weiter und verlangt von uns allen, innovative Lösungen zu finden, die die Arbeitsplätze und Arbeitskräfte der Zukunft unterstützen. Veranstaltungen wie diese dienen dabei als wichtige Inspirationsquelle und leisten hierzu einen bedeutenden Beitrag.“

Auch Florian Fischer, Founding-Partner von Styx Urban Investments GmbH & Co. KG, zog ein positives Resümee des Events: „Wir glauben, dass eine neue Arbeitswelt nur dann gelingen kann, wenn große Unternehmen wie SAP oder Microsoft diese zusammen mit lokalen Unternehmen und Startups gestalten und alle Parteien voneinander lernen. Über drei Tage konnten wir im Alten Stromwerk in der Neckarstadt West einen ersten Einblick bekommen, wie ein flexibles Arbeitsumfeld mit Hilfe von Technologie entstehen kann. Arbeit nicht nur im Home-Office oder im Büro stattfinden zu lassen, sondern lokale Alternativen wie Coffee Shops oder Co-Working Spaces zugänglicher zu machen, bietet weitreichende Chancen: Weniger Fahrtzeit, mehr Unterstützung für lokale Unternehmen, mehr Freizeit und eine bessere Work Life Balance. Die Metropolregion Rhein Neckar bietet hervorragende Voraussetzungen um Vorreiter für eine solche flexible Arbeitswelt zu werden. Wir freuen uns gemeinsam mit SAP einen starken regionalen gefunden zu haben, um an dieser Vision zu arbeiten.“

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